UnitPack Galaxis Conglomerate
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UnitPack Galaxis Conglomerate

Jul 19 Jobsinken  
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Die Geschichte von der Gründung bis heute

2005
Aus dem Hobby wird Beruf.2 Brüder, die leidenschaftlich tauchen und wochenlang mit einem Segelboot unterwegs sind beschließen den Grundstein zu legen für ein privates Unternehmen im Bereich Tiefseeforschung. Da zum Zeitpunkt der Gründung keiner der beiden über eine einschlägige wissenschaftliche Grundlage verfügt, gab es keine öffentlichen Mittel. Es blieb nur der Versuch über Sponsoren und Werbung die Idee zu verwirklichen.

2006
So kam es dann dazu, dass durch das Sammeln von Geldern über Sponsoren und kostenlose Leihgaben die erste Ausrüstung für eine Forschung in der Nordsee zusammen kamen und damit der Anfang des Unternehmens besiegelt war. Mit geliehenen Messgeräten und einem Forschungstauchboot ging es dann also auf den Grund der Nordsee. Da die Geschwister beide sehr Technik affin waren, wurden kleine und große Probleme mit der Technik meist unterwasser direkt beseitigt. Dies wurde in humorvollen Videos festgehalten und auf einer jungen Videoplattform veröffentlicht.

2008
Es gab keine nennenswerten Ergebnisse, aber die Vermessungen der Nordsee brachte weitere Aufträge, welche mit Leihgeräten und Booten „belohnt“ wurden. Für Ausrüstung musste bisher kein Geld ausgegeben werden und der Rest kam durch Sponsoren und Werbung. Durch die Videos wurde ein Großsponsor auf die Brüder aufmerksam und es kam zu einem Werbevertrag mit hohen festen Einnahmen und Produkten, welche in den Videos entsprechend beworben wurden. Der Großsponsor zog es jedoch vor, die eigentliche Forschung auf die Suche nach Schätzen zu erweitern.

2010
Es wurde während Vermessungen und Meeresgrundbeobachtungen ein Schiffswrack gefunden, welches zwar keinen Schatz beherbergte aber aus geschichtlicher Sicht wertvoll war und so wurde dieser Fund durch Museen in Holland und Groß Britannien gut bezahlt.

2015
Durch die Weltwirtschaftskrise geriet der Großsponsor in die Insolvenz und musste schließlich das Unternehmen auflösen. Universitäten und andere Forschungseinrichtungen, die Geräte liehen, mussten auch diese Zusammenarbeit kündigen. Es kam zu dem Ende der Forschungsarbeiten und Auflösung des Kleinunternehmens. Ohne Messgeräte und Schiffe machte es keinen Sinn. Die Gelder aus dem Wrackfund reichten nicht aus um hier weiter zu machen. So wurden diese Gelder genutzt um zu studieren.

2020
Beide Brüder beendeten jeweils einschlägige Studien (Hydrologie und Meeresbiologie) und gründeten ein gefördertes Unternehmen zur Tiefseeforschung. Die „Society for Water and Marine Research Hamburg GmbH“. Es wurde das erste firmeneigene Schiff gekauft, ein Unterwasserboot für eine Tiefe von 5.000m und sämtliches Equipment wurde gemietet. In Kooperation mit der Universität Kiel startete die erste Fahrt mit rund 60 Personen in die nördlichsten Stellen des Atlantischen Ozeans. Die Erfolge der Tour waren hoch, die Anerkennung stieg schnell. Die nächsten Jahre waren geprägt von Aufträgen und neuen Mitarbeitern.

2035
Durch die Entdeckung einer neuen Fischart, welche ausschließlich in rund 4.000m tiefe lebt, kam so viel Geld ins Unternehmen, dass neben einem eigenen Hafen an der Elbe und ein eigenes U-Boot für 10.000m Tiefe gekauft, der Bau einer stationären Forschungsplattform mitten auf dem Marianengraben begonnen wurde.

2040
Der Nachwuchs der Brüder übernimmt das Unternehmen. Um immer wiederkehrende Probleme mit dem Transport von Lebensmitteln und für den Ausbau der Station zu minimieren, gründeten weitere Nachkommen der Brüder ein Logistikunternehmen.

2043
Gründung eines Bauunternehmens für Forschungsplattformen. Anfangs für den Eigenbedarf. Schnell konnten diese aber auch verkauft werden.

2058
Zusammenlegung aller Unternehmen im Familienbesitz. Es entstand die „Unitpack Gruppe“. Die Abteilung für Meeresforschung wurde stark verkleinert, während der Bereich Logistik und Bau weiter ausgebaut wurden. Der Aufgabenbereich des Unternehmens entfernte sich somit von der eigentlichen Meeresforschung und konzentrierte sich auf den Bau von Plattformen, Ausrüstung und der Logistik.

2080
Die NASA erteilte einen Auftrag um auf dem Mars eine Forschungsstation zu bauen, da die NASA eigenen Stationen mit unlösbaren Problemen kämpften. Der Einstieg ins All.

2120
Gründung der ersten Baustation auf dem MARS um Stationen zu bauen, welche dann effizienter zu anderen Planeten transportiert werden konnten.

2125
Ein Unglück auf dem MARS tötete alle Mitarbeiter der Unitpack Gruppe, welche auf dem MARS zu dem Zeitpunkt des Unglücks beschäftigt waren. 180 Mitarbeiter. Die Versicherung stellte sich quer und durch die Verträge war die Unitpack Gruppe den Familien zu Geldzahlungen verpflichtet, welche die Unitpack Gruppe stark zusetzten.Es kam in den Folgejahren zu einer Reduzierung der fast 3000 Mitarbeiter auf 1623. Außerdem mussten Forschungsstationen des Unternehmens verkauft werden um eine Insolvenz abzuwenden.

2130
Der Rechtsstreit gegen die Versicherung wurde gewonnen und die Versicherung musste alle Gelder zurückzahlen. Die Unitpack Gruppe erholte sich schnell, wenig später waren wieder rund 2.500 Mitarbeiter in den verschiedenen Bereichen beschäftigt.

2160
Die ersten eigenen Raumschiffe wurden gekauft. 2 Raumfrachter speziell zum Transport der selbst hergestellten Stationsteile und ein Forschungsschiff.

2180
Erste Raumfrachter mit den Stationen an Board wurden von Piraten angegriffen und sowohl Material geklaut als auch das Personal in Gefangenschaft genommen. Die Unitpack Gruppe war bisher nicht dagegen versichert und so mussten die Verluste und die Lösegelder aus dem Unternehmen kommen, was zu einer erneuten finanziellen Krise ausartete, außerdem musste viel Geld für Sicherheitsunternehmen ausgegeben werden.

2307
Die Forschung von Gewässern wurde eingestellt und der Fokus des Unternehmens wurde auf die Logistik und Erforschung im Weltall gelegt. Durch den Verkauf der Bausparte und der noch eigenen Forschungsstationen wurden mit den Geldern weitere Raumfrachter und Forschungsschiffe gekauft, sowie notwendige Ausrüstung.

2330
Weitere Firmen wurden engagiert um die Raumfrachter zu schützen, die Gewinnspanne der Aufträge schmälerten sich zusehends. Der Forschungsbereich brachte mehr und mehr Geld ein, da es nunmehr weniger um die Erforschung von Oberfläche und eventuelle Atmosphären ging, sondern vielmehr um die Suche nach Rohstoffen und diese Informationen sich gut verkaufen ließen.

2423
Piraten greifen vermehrt die Forschungsgruppen an um noch nicht bekanntgegebene Rohstoffvorkommen für sich abgreifen zu können. Die Mitarbeiter auf den Schiffen wurden in Selbstverteidigung und Waffengebrauch geschult. Es entstanden Firmeninterne Sicherheitsgruppen.

2530
Kernkompetenz des Unternehmens wurde die Herstellung von Stationscontainern und die Organisation der Logistik. Durch immer mehr besiedelte Planeten und Monde liefen die Geschäfte gut. Andere Bereiche wurden ausgegliedert oder eingestellt.

2666
Eine Station, gebaut und in Besitz der Unitpack Gruppe, hielt einen Sandsturm nicht stand und so kamen 1289 Zivilisten ums Leben. Die Versicherung zahlte einen großen Teil der Kosten. Doch die Folgen waren sinkende Absätze, da viele das Vertrauen verloren. Die Produktion wurde eingestellt und übrig blieben nur die Spezialschiffe, mit denen von nun an Container und Stationen der Konkurrenz transportiert wurden.

2691
Die Unitpack Gruppe, ein Name der Jahrhunderte für Qualität und Zuverlässigkeit stand hat an Glanz verloren. So beschlossen alle Vorstandsmitglieder den Namen zu ändern auf „WTC – Wide Transport Company“.

2312
Unter dem neuen Namen erholte sich das Geschäft zügig, neben dem Transport konnte wieder eine Sparte für Rohstoffsuche etabliert werden.

2465
Die seiner Zeit leitenden Firmenchefs und Vorstandsmitglieder wollten zurück zum Urgeschäfft zurückkehren. Man begann wieder mit der Forschung und Bau von Forschungscontainern und stellte eine Gruppe zusammen um Gewässerforschung voran zu bringen.

2503
Die WTC nahm an Größe zu, man zählte fast 5.000 Mitarbeiter und beschäftigte 137 externe Dienstleister mit insgesamt fast 10.000 Mitarbeitern. Es gab auf fast allen entdeckten Planeten Forschungsstationen in oder auf Gewässern. Kaum eine Station im Sonnensystem hatte keine Teile der WTC. 

2752
Die Geschäfte liefen, es wurden Firmen eingekauft und neue Sparten gegründet. Neben dem Bau von Stationscontainer und dem Transport dieser und der Gewässerforschung wurden Bereiche für Mining, Sicherheitsdientleistungen und Antriebsforschung betrieben. 

2798
Erneut wurden Schiffe und Stationen von Piraten angegriffen und ausgeraubt. Die Mannschaften wurden einfach umgebracht. Die Sicherheitsabteilung sah sich dieser Herausforderung und brutalen Vorgehensweise nicht gewachsen. Mitarbeiter kündigten um bei Wettbewerbern einzusteigen, die sich seiner Zeit besser gegen die Piraterie gewehrt haben. Es folgten Vertragskündigungen, da Aufträge gestört wurden oder aufgrund steigenden Personalmangels nicht ausgeführt werden konnten. Abteilungen wurden geschlossen, Mitarbeiter wurden entlassen.

2830
Die Krise hält an. Das Unternehmen im Sinkflug geht auf den Bankrott zu. Um diesen abzuwenden wurde der Vorstand entlassen, nur die Geschäftsführer blieben. Man reduzierte das Unternehmen auf rund 100 Mitarbeiter, diese waren auf 2 Raumfrachter und einem Lager auf dem Mars beschäftigt von den man noch versuchte Transport Aufträge für den Mars zu fliegen. Die Geschäfte konnten für alle Mitarbeiter gute Gehälter sichern, ließ aber kein Wachstum zu. 

2940
Das Unternehmen, die Wide Transport Company, versuchte alles um einen endgültigen Untergang des Unternehmens zu verhindern. Es blieben nur noch 63 Angestellte. 3 Raumfrachter und mehrere kleine Schiffe. Ein Raumfrachter stand im Hanger, sollte aber nicht verkauft werden um in besseren Zeiten sofort reagieren zu können.

2949
Ein Absturz eines Raumfrachter mit 23 Mitarbeitern entfachte einen Streit der Geschäftsführung. Man machte sich gegenseitig verantwortlich.

2950
Die Unternehmensführung zerbricht, die WTC stellt den Betrieb ein und zahlt den Vorstandsmitgliedern und Nachkommen der Gründer die letzten Gelder aus. 2 Nachkommen der Urgründer und vertraglichen Inhaber aller aus der Schließung übrig gebliebenen Werte und ein sehr guter Freund gründen auf GrimHex das „UnitPack Galaxis Conglomerate“ und übernimmt als Nachfolge Unternehmen die Transport und Trading Aufgaben der ehemaligen Wide Transport Company. Man legte Wert auf den alten Namen UnitPack, der die Verbindung ein Gemeinsamkeit des neuen Zeitalters darstellt.

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